Spey Malt in Ghost Casks
Story. Hintergrund. Fakten
von Ernie Scheiner
Stand der Recherche 2021
Apologies WIX Software does not support
automatic translation
https://translate.google.de for translation
"The Advertising Standards Authority (ASA) revealed 89 reports have been made to Action Fraud about alcohol investments throughout 2023, with losses totalling £3m." Source please see The Spirits Business, December 2023
The Grandtully Story. Die Anfänge
Heute wie früher sind Betrügereien mit dem Verkauf von Whisky-Fässern oder Anteilen davon an der Tagesordnung. Mit hohen Gewinnerwartungen locken Betrüger Menschen in ihre Falle und verführen sie mit blumigen Worten zu Investitionen, die sich nicht auszahlen. Totalverluste sind die Regel. Die einzigen, die daran verdienen sind die Betrügenden.
Eine leider sehr erfolgreiche Betrugsmasche mit Grandtully Whisky Casks kostete vielen Menschen ihr Vermögen. Eine aktive Distillery mit deren Namen gab es zur damaligen Zeit nicht. Vielmehr tauchte der Name Spey, Drumguish oder Speyside im Zusammenhang mit den Betrügereien auf. Der Grandtully Scum war eine Betrugsmasche, die sich vor allen Dingen an Unwissende mit großem Erfolg richtete.
Die Speyside Distillery entsteht
Blicken wir im Detail zurück, denn die Entstehungsgeschichte der Speyside Distillery führt zurück in einen mehr als undurchsichtigen Fass-Betrug. Einige prominente Personen der Whisky-Industrie waren in den Grandtully Betrug verwickelt.
Planung und Start der Speyside Distillery waren ein langwieriger Prozess, der um 1956 begann. Am Anfang stand der Eintrag der Speyside Distillery & Bonding Company in das schottische Handelsregister. Seit 18. Oktober 1955 betrieb der agile Glasgower Geschäftsmann George Christie eine prosperierende Blending- und Abfüllanlage mit Lagerhäusern in der Duchess Road von Rutherglen nahe Glasgow. Erst 1985 änderte George Christie den Namen der Gesellschaft in Speyside Distillery Company Ltd. und teilte somit die Geschäfts- und Dienstleistungsbereiche.
Weitere von Christie ursprünglich verantwortete Firmen erscheinen im britischen Firmenregister: Speyside Bonding Company Ltd. (20. September 1967), Glentromie Distillery Company (24. April 1984), Speyside Spring Water Company Ltd. (20. November 1990), Drumguish Distillery Company Ltd. (14. Februar 1994).
Firmengründungen sind im Vereinigten Königreich recht einfach und kosten im Gegensatz zum deutschen Handelsrecht den Unternehmenden nur geringe Gebühren. Auskünfte über die Betreibenden und Geschäftsführenden sind über die Website der Registratur Companies House öffentlich zugänglich.
George Christies Firmen vertrieben national und international vielerlei günstige Whisky-Marken: Drumguish, Spey, Speyside, Glentromie, Old Monarch, Double nine, King’s Crest, Black Burn, Clark’s, Scott’s Selection u.v.a. Eine detailierte Übersicht angesichts der Fülle an Releases ist mehr als schwierig.
Von Rutherglen gingen die Scotch Whiskys hinaus in die Welt. Sie waren in den U.S.A., Korea, Taiwan, Russland oder diversen anderen Ländern Europas präsent.
Die in Rutherglen ansässige Blending Firma Campbell & Clark Ltd. (Übernahme 9.12.1986 aufgelöst 19.2.2010) wurde von Christie und seinem Sohn Roderick als ‚Head Blender‘ (eigene biographische Angabe) verantwortet. Ursprünglich hatte sie die Train & McIntyre Associated Scottish Distillers Ltd. (Eigentümer der Distilleries Glenlochy, Bruichladdich, Glen Esk, Glenury Royal) 1934 als eine Blending and Bottling Facility für ihre Malts und Blends (Old Angus, Train’s Grey Label, Clark’s) eingerichtet. Die Forbes Ross & Company Ltd. übernahm 1953 den Betrieb des Blending Centres. Geleitet wurde die Gesellschaft ab 1960 vom im Whisky-Handel aufstrebenden George Christie.
Für eine kurze Zeit, offenbar von Juni 1989 bis Juni 1990, war sogar die amerikanische Sazerac Company (Betreiber der Buffalo Trace Distillery u.a.) zur Hälfte Teilhaber der Unternehmung. George Christie wollte scheinbar diese für ihn nachteilige Einmischung der amerikanischen Direktoren nicht. Der aus seiner Sicht strategische Unternehmensfehler des Sohnes kostete ihn nach eigenen Aussagen viel Geld, denn er löste die kurze Teilhaberschaft auf und zahlte den amerikanischen Mitbesitzer CEO Stephen Golding von der Sazerac aus.
Auf den Labels der von Forbes Ross bis 2012 herausgegebenen Reihe Very Rare Private Cellar Cask Collection – meistens in der Flaschenstärke von 43 % vol - wurde als Geschäftsanschrift der Zusatz Distillers Rutherglen angegeben. Ausgewählt hatte die Fass-Whiskys Christies Sohn Roderick, Rufname Ricky.
Heute gehört die Forbes Ross & Company Ltd. zur Speyside Distillery Company und wird offiziell von den taiwanesischen Direktoren Yu Hung Ho, Yung Sheng Chang sowie dem Briten John McDonough vertreten. Sie wird als Briefkastenfirma geführt und hat ihren Sitz bei Westwaters Chartered Certified Accountants, Oakmere im Belmont Business Park von Durham (Stand 2021).
Im Jahr 2000 verkauften George Christie und seine Teilhaber von der Schweizer Investmentgruppe Scowiss AG, repräsentiert durch die Rechtsanwälte Dr. Vital Hauser (bis 1990) und dessen Sohn Tobias (1990 bis August 2000), die Speyside Distillery Company an ein Konsortium von ihnen persönlich bekannten Handelspartnern. Darunter waren die in der schottischen Whiskyindustrie seit Jahren wirkenden Ian Lindsey Crawford Jerman und Sir James Alexander Ackroyd vom Glasgower Blender Alexander Muir & Son.
Hinzu kamen der in Connecticut lebende Rum- und Whisky Destillations- und Vertriebsspezialist mit eigener Company, Rolf Andersen (Heublein Inc., U.S.-Vertrieb von Spirituosen wie Smirnoff und Black & White) sowie Stuart Fullarton Hendry, ein ehemaliger Manager der Speyside Distillery (von Dezember 1992 bis April 1999).
Manche Quellen führen fälschlicherweise Christies Sohn Roderick – Ricky – als Eigentümer. Dieser war von 1972 (bzw.1990) bis 24. November 1999 Director General der Speyside Distillery Company, zuvor mit Namen Speyside Distillery & Bonding Company.
Wie in den vorausgegangnen Jahren erlangten die neuen Eigentümer lediglich die Besitzrechte an der Destillationsanlage. Christie behielt als Landlord oder Leaseholder weiterhin die Eigentumsrechte an Grund und Boden sowie den Gebäuden. Ein Leasehold-Vertrag regelte die jährliche Miete von 3 000 Pfund sowie die Laufzeit von zehn Jahren.
Der Verkauf and das Schweizer Konsortium war ein notwendiger Rettungsversuch, denn die Brennerei und Bonding Company gerieten in eine gefährliche Schieflage. Christies Sohn hatte ihn eingefädelt und ihre bisherigen Großkunden zur Investition gewonnen. In seiner Eigenschaft als Direktor und Verantwortlicher für den Vertrieb und Export der Speyside Destillate und Whiskys war Ricky wenig erfolgreich. Ungeschickt führte er die Speyside Distillery mit seinen Projekten und Aktivitäten in die Nähe eines Konkurses, sodass sein Vater mit einer außerordentlichen Kapitalzuführung das Schlimmste verhütete.
„Für die geschäftliche Entwicklung war sein Sohn ein Desaster,“
meint ein Beobachter - der Name ist der Redaktion bekannt - kritisch. Überproduktion, zu große Warenbestände reifender Whiskys, Material-, Personalkosten sowie geringe Gewinnmargen führten zur Schieflage. Zur damaligen Zeit veräußerte die Speyside Distillery Company rund ein Drittel des New Makes an Blending Companies wie Alexander Muir & Son Ltd., die anderen Teile der Whiskys mit ihren eigenen Billig-Labels gingen zu den Großhändlern oder in die Supermärkte sowie große Mengen in den Export von Blended Whiskys mit den Labels Scotch Guard, Black Beauty, Murdoch’s Perfection und Dirk.
Die im Whisky-Handel erfahrenen neuen Besitzer unter der Leitung von Sir James Alexander Ackroyd konsolidierten die Firmen und entwarfen neue Strategien zur wirtschaftlichen Gewinnmaximierung. Einer der neuen Teilhaber Stuart Fullarton Hendry übernahm von 31. August 2000 bis 1. November 2007 die Geschäftsführung. Er setzte damit jene Aufgaben selbstständig fort, die er zuvor vom 3. Dezember 1992 bis April 1999 in der Speyside Distillery Company nach Rickys Anweisungen stets ausfüllte.
Es war ein schwieriges Jahrzehnt in denen Whisky Scams die Grundmauern der idyllisch liegenden Speyside Distillery erschütterten. Das Management von Ricky Christie und Stuart Hendry kam unversehens in den Dunstkreis von Betrügern, die den Speyside Spirit und ihre Warehouses für durchtriebene Geschäfte missbrauchten.
Dummy Firmen tauchen auf, was war geschehen?
Vor Weihnachten 1996 begann das Serious Fraud Office sowie die Metropolitan Police
allmählich die sich häufenden fiesen Machenschaften und millionenschweren Betrugsdelikte im Whisky-Fasshandel einiger Mailbox-Firmen von den Channel Islands, Gibraltar u.a. aufzudecken.
Übrigens, es gab allerdings keine Hinweise, dass das damalige Management der Speyside/Drumguish Distillery unrechtmäßig handelte oder gar eng mit den Schwindlern zusammenarbeitete. Den Speyside New Make verkauften Ricky Christie und das Management im guten Glauben an ‚Blender‘ wie sie das seit Produktionsbeginn 1990 üblicherweise schon zu tun pflegten.
Die Marshall Wineries vertrieben unter dem Label Grandtully einen 17-jährigen Single Malt Whisky in den 1980er Jahren. In den USA war ein Grandtully Liqueur mit Scotch Whisky beliebt. Die Blender von Alex Thomson & Sons aus der High Street in Perth verschnitten unter dem Label EXTRA SPECIAL OLD GRANDTULLY WHISKY einen Blend in den 1950er Jahren.
Ein ähnlich lautender "Pure Malt Scot Whisky" mit Namen GRANTULLY (sic) stellten die Longman Distillers aus Edinburgh in die Regale der Geschäfte. Sie vermählten nach eigenen Angaben dazu 35 verschiedene schottische Single Malts.
Glückliche Grandtully Fassbesitzer
Die Aquise von investierenden Einzahlern florierte. Die versprochene Gewinnerwartung war hoch. Unter der Federführung von Stephen Richard Jupe von der fiktionalen Grandtully Distillery wurden rund 2 000 Fass-Käufer um vier Millionen Pfund betrogen. Die hochgelobte Highland Distillery existierte nur als ein Firmenmantel der Marshall Wineries Ltd. (beide Briefkästen-Service-Argenturen in Edinburgh) sowie der Securitized Syndicated Investments Ltd. Die Gauner Louis (Lewis) Rupert Daulby, Lee Rosser und Julian Blee der Firmen Pearldene bzw. Cavendish Wine Merchants forcierten von 1993 bis 1997 ebenfalls den Verkauf von dreifach überpreisten Whisky-Fässern der Tobermory Distillery. Eine Verlegung nach Gibraltar und eine Namensänderung in Hamilton Spirit Management Company sollte ab 1994 neue Kunden auch im Cognac-Handel ansprechen.
Die größtenteils ‚unwissenden‘ fachfremden Investoren wurden wortreich bis 1997 über die Tische gezogen und verloren rund 6,2 Million Pfund Anlage-Kapital. Alle drei Scharlatane büßten ihre Schuld in britischen Gefängnissen.
Vertrieb und Erfolg
In Flyern und Anzeigen versprachen die Bauernfänger den Geldgebern mit ihren übertriebenen Verlockungen hohe Gewinne mit dem ‚Liquid Gold.‘ Bei Marshall Wineries führten die Fäden des Betrugs zusammen. Zu jener Zeit gab es weitere Anbieter, die ihren Kunden weit überteuerte Whisky-Casks ‚namhafter‘ Distilleries aufschwatzten. Leider waren darunter keine von The Macallan, die ihren Besitzern, vorausgesetzt die ausgestellten Cask-Certificates stimmten, tatsächlich nach vielen Jahren der Reifung gigantische Gewinne ermöglicht hätten.
Der Whisky-Autor und Journalist Andrew Jefford – Peat Smoke and Spirit. A Portrait of Islay and its Whiskies - schrieb im November 1995 im Londoner Evening Standard über die tatsächliche Herkunft der Fässer:
„Nachfragen ergeben, dass es sich um etwas namens "GrandTully" von der Speyside Distillery handelt. … Marshall Wineries behauptet, dass sie auch frisch abgefüllte Fässer mit Bruichladdich, Auchentoshan, Bowmore, Glenturret, Glenfarclas und Burnside (d.h. Balvenie Single Malt plus ein wenig Glenfiddich Single Malt) zum gleichen Preis anbieten. …
Als ich jedoch den Besitzer von Auchentoshan und Bowmore, Morrison Bowmore, kontaktierte, um herauszufinden, ob er irgendeinen New-Fill-Malt an Marshall Wineries verkauft hatte, sagte das Unternehmen, dass es das nicht getan hatte und glaubte auch nicht, dass einer seiner Kunden solche Abfüllungen hatte.“
Die hochgelobten, maßlos überteuerten angeblichen Preziosen mit frischem Spirit kamen vielmehr aus der damals unbekannten, versteckt im Hinterland von Kingussie liegenden Highland Distillery Speyside, die ihre jungen Whiskys unter dem Label Drumguish vermarktete.
Im Auftrag der Marshall Wineries lagerten die Fässer– Bourbon Barrels, Hogsheads, Sherry Butts – gegen Bezahlung und Versicherung in den von der Speyside Brennerei genutzten und von Ricky Christie gemanagten Warehouses in Rutherglen bei Glasgow. Ein Vertrag zwischen Speyside Distillery Company Ltd. und der ominösen Grandtully Distillery Ltd. regelte seit 24. August 1993 die Abnahme der Fässer zu den marktüblichen Preisen. Marshall veräußerte sie als wertvollen und einzigartigen ‚Grand Tully Single Malt Whisky‘, nicht zu verwechseln mit der Marke ‚Pure Malt Grantully‘ des Blenders Longman Distillers von Edinburgh (damals Whyte & Mackay Group) oder mit dem durch schottischem Whisky verfeinerten in den USA vertriebenen Grandtully Liqueur (ehemals abgefüllt von Marsalle Company in Chicago, heute Stoller Imports Illinois).
In der Nähe von Aberfeldy gab es zwar in den Hügeln, nahe einer typisch schottischen Straßensiedlung gleichen Namens, bis 1914 tatsächlich eine bäuerliche Brennerei Grandtully. Im Bericht des viktorianischen Whisky-Reisenden Alfred Barnard ist zu lesen:
„Grandtully … is the smallest Distillery in the United Kingdom.“
Der Name geht ursprünglich auf das nahegelegene Towerhouse des Stewart of Grandtully zurück. Kritische Fasskäufer und Kenner der Szene hätten den Schwindel leicht in der einschlägigen Literatur entdecken können. Doch meist ältere und unwissende Kunden ließen sich von den eloquenten ‚goldigen‘ Renditeversprechen der Verkäufer zur Investition ihrer Ersparnisse verleiten. Sie zahlten den überteuerten dreifachen Preis für die Ware und erhielten von den Marshall Wineries oft keine präzisen Angaben zur Fassnummer, -größe oder -art.
Wenige Jahre später bereuten die Fass-Besitzer ihre Entscheidung und entdeckten schmerzlich die Lügen der Verkäufer. Die wenigen, die einen Besitz über Zertifikate nachweisen konnten, schockte sie die Realität des industriellen Fasshandels. Als sie ihre ‚Premium Casks‘ gewinnbringend an Blender veräußern wollten, mussten die Anbieter feststellen, dass die Whisky-Macher mit nur einem oder zwei Fässern gar nichts anfangen konnten. Jupes Firma ging 1995 in Konkurs. Im April 2004 wurde der ehemalige Director of Marshall Wineries zu 10 Jahren Haft verurteilt.
Der geheimnisvolle Dritte Mann
„Speirs war einer der Leute, die Anfang 2000 die betrügerischen Whiskyfässer verkauften, seine beiden Geschäftspartner (Jupe und Daulby) gingen ins Gefängnis.
Er behielt den gesamten Lagerbestand.
Er verkaufte sie an die Glasgow Whisky Company weiter, da er viel mit Stuart Hendry und der Speyside Distillery handelte,“
schreibt der ehemalige Speyside Distillery Manager Andrew Shand (2001 bis 2012.
„Wir hatten mit Leuten zu tun, die dachten, dass sie ein Fass besitzen, aber wir hatten keine Aufzeichnungen über sie.
Einige Fässer wurden an viele verschiedene Personen verkauft, aber der Einzige, der es besitzen konnte, war der Name, den die Brennereien von den Betrügern erhalten hatten.
Dies war der registrierte Besitzer.
Wir ließen die Met Police [Metropolitan] alle unsere Aufzeichnungen durchgehen … wir führten auch Gespräche mit der australischen Polizei.
Sie waren alle zufrieden, dass das Unternehmen in gutem Glauben gehandelt hatte … wir wurden dafür gelobt, dass wir die Arbeit auf uns genommen hatten, die Eigentumsverhältnisse so gut wie möglich zu klären.
Diejenigen, die ein Fass mit einer Kreditkarte gekauft hatten, erhielten eine Rückerstattung.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt hatten einige Kreditkartenfirmen eine Menge an Whisky-Vorrat, leider war es während einer Whisky-Schwemme.
Ein Großteil des Whiskys war schlecht, da die Firmen ihn in minderwertiges Holz abgefüllt hatten, weil die Betrüger den Preis pro Liter niedrig halten wollten.“
erzählt der ehemalige Speyside Distillery Manager Andrew Shand (2001 bis 2012
Zum Autor
Ernie - Ernst J. Scheiner ist der Herausgeber des Portals The Gateway to Distilleries www.whisky-distilleries.net Er dokumentiert über 150 Destillerien fotografisch von innen und beschreibt detailliert die Produktion der Whiskies. Seit seinem Studium an der University of Edinburgh befasst er sich mit dem Thema Whisky und publiziert in Fachmagazinen
wie Das Irland Journal, die Kleinbrennerei, Whisky Passion und The Highland Herold. Features und Stories erschienen in den Blogs whiskyexperts, whiskyfanblog und whiskyintelligence. Als Leiter der VHS Ingelheim führte, und nun als Whisk(e)y-Botschafter leitet er Destillations-Kollegs, Studienreisen und Whisky-Kultouren zu den Quellen des Whiskys.
Comments