Superblend. Ein World Whisky aus Leith
St. Kilian ist dabei
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Sensationeller Aufritt in der internationalen Whisky-Szene
Die unterfränkische St. Kilian Brennerei nahe Miltenberg am Main setzte mit dem 2023 veröffentlichten Projekt
WOVEN Superblend World Whisky
"...ein erstes Ausrufezeichen international.
Weitere werden in diesem Jahr folgen...
das ist ein wirklich toller Blend geworden..."
freut sich Kilians CTO und kreativer Master Blender Mario Rudolf.
Der WOVEN Superblend World Whisky aus Schottland präsentiert eine grenzüberschreitende Mischung aus schottischen und amerikanischen Whiskies, die sich ihrerseits mit jeweils einem Whiskey aus Irland und einem Single Malt aus Deutschland aromatisch und geschmacklich vermählen.
Superblend. Borderless Creativity
„We start with whisky from Scotland. But that’s not where this journey ends.
A new breed of distillery from England. Germany's largest Single Malt Distillery. An experimental project in the USA.
A maverick Irish producer with rebellious spirit."
Jedes Fass wird entsprechend des individuellen Aromaprofils für den Blend aus einer Vielzahl von Proben selektiert, ohne sich beim Suchen durch Grenzen und Regionen einschränken zu lassen, eben ein Crossover Blend.
„Das Ergebnis ist ein reicher, strukturierter Blended World Whisky, der so viel mehr ist als die Summe seiner Teile.“
Die Whisky Macher begannen die Kreation mit Basis-Whiskies aus Schottland. Dazu gesellte sich eine neue englische Brennerei. Deutschlands größte Single Malt Destillerie sowie ein experimentelles Whisky-Projekt aus Tennessee kamen hinzu. Ergänzt wurde die Auswahl mit einem nicht näher benannten „eigenwilligen irischen Produzenten mit rebellischem Geist“ (Cooley?).
Foto Copyright Woven Whisky
Superblend 2023. International Whisky...was ist das?
Wissenswertes, Zusammensetzung, Rezeptur der Fassausmischung
Die Zahl der aufgelegten Flaschen (Batch 1) beträgt 9 800, das Blending fand im November 2022 in Edinburgh statt. Die innovativen jungen Unternehmer Ian Stirling und Paddy Fletcher (Gründer und Betreiber der Port of Leith Distillery) ermöglichten die Abfüllung in ihrer weltweit erfolgreichen Lind & Lime Gin Distillery in der Coburg Street in Leith.
Abgefüllt wurde der Whisky mit 46,1 % vol, nicht gefärbt und nicht kühlfiltriert. Die komplexe Ausmischung integriert unterschiedliche Whiskies von mehreren Brennereien aus Schottland und der Welt.
Die WOVEN Blender erlauben folgende Einsichten und Transparenz:
Schottische Malt Whisky Anteile
Loch Lomond Single Malt (6 Jahre) 23,9 %
Campbeltown Single Malt (5 Jahre ) 6,52 %
Speyside Blended Malt (peated, 9 Jahre alt) 4,35 %
Schottische Grain Whisky Anteile
Highland Grain (aus Weizen, drei Jahre) 21,74 %
Highland Grain (aus gemälzter Gerste, drei Jahre alt) 15,22 %
Loch Lomond Organic Grain (aus Weizen, 22 Jahre alt) 4,35 %
Welt Whisky Anteile
The English Distillery Co. Single Malt (neun Jahre) 2,17 %
George Dickel Sour Mash (Lawrenceburg, USA, elf Jahre) 2,17 %
MGP Indiana Bourbon (Lawrenceburg, USA, sieben Jahre) 6,52 %
St Kilian Single Malt (Rüdenau, Deutschland, drei Jahre) 5,43 %
Irish Whiskey (nicht-genannte Brennerei, 13 Years) 7,61 %
St. Kilians Beitrag, was kam in den Blended Whisky ?
Es ist wahrlich eine Sensation. Der Woven Superblend 2022, Batch 1, enthält einen doppelt destillierten nicht-rauchigen St Kilian Single Malt, der nach einer Vollreifung von 1 350 Tagen (3,7 Jahre) in einem 225 Liter Barrique aus französischer Eiche „einzigartige“ fruchtige Noten in den Blend einbrachte.
"Im kleinen Netzwerk hat Holyroods Distiller Elliott Rogerson, den wir im vergangenen Jahr während unserer Schottland-Tour schätzen- und kennengelernt hatten, hat uns mit dem neuen Managing Director Nick Ravenhall verbunden.
Aus verschiedenen Samples wählte Nick den vom Banyuls Barrique geprägten Kilian Whisky aus.
Er war begeistert,"
berichtet Kilians verantwortlicher Whiskymacher Mario Rudolf. Das Zusammenwirken mit dem deutschen Importeur des WOVEN Portfolios, Christoph Kirsch, belegt die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Whisky-Experten während der Postbrexit-Phase über die EU-Grenzen hinweg.
NB: Nick Ravenhall ist gleichzeitig einer der part-time Blender und Gesellschafter des Woven Teams. Der aus Neuseeland stammende Ravenhall wirkte zuvor in verwaltenden Rollen bei Diageo, Morrison-Bowmore, Cask Norway AS und Atom Brands. Er nahm im Januar 2021 den Job als Managing Director bei der 2019 gegründeten Holyrood Distillery
in Edinburgh an.
Den fast vierjährigen Kilian Banyuls Single Malt brannten die Destillateure aus einem Pilsner Malz der oberfränkischen Mälzerei Weyermann. Die Würze vergor Kilians Standard-Hefe M1 65 Stunden lang in den hölzernen Washbacks zu einem sehr fruchtigen Bier. Dieses wurde zunächst in der 6 000 Liter Forsyth Swan Neck Wash Still und anschließend schonend in der 6 000 Liter großen schottischen Feinbrandblase mit Zuschaltung des Reflux-Kondensierers im Lyne Arm, "Standardeinstellung," destilliert.
Bei St Kilian wird nach schottischem Verfahren gebrannt, d.h. die Low Wines (Rohbrand) werden vor dem zweiten Brand mit den Foreshots und den Feints der vorausgehenden Destillationen vermischt und anschließend wieder in der Spirit Still gebrannt. Die daraus erhaltenen Foreshots und Feints werden wiederum der "Seele Kilians" (Mario Rudolfs Begriff) zugeführt.
Der New Make, das Mittelstück oder The Heart, wurde mit Wasser auf die Fassfüllstärke von 63,5 % vol eingestellt und vom Kilian Team in das Barrique aus dem größten französischen Weinbaugebiet Roussillon gefüllt.
In diesem getoasteten, aus französischem Eichenholz geböttcherten Barrique hatten Winzer der Appellation d'origine protégée Banyuls sur Mer zuvor einen Vin Doux Naturel (VDN), einen Süßwein oxidativ vinifiziert.
Die Basis bilden Trauben mit sehr hohen Oechslegraden. Daher werden bei der späten Weinlese im Oktober überreife, teilweise rosinierte Trauben mit der Hand selektiv geerntet und entrappt gekeltert (ähnlich einer deutschen Trockenbeerenauslese). Die Vergärung der Maische mit natürlichen Hefen wird durch die Zugabe von alkoholstarken neutralen Branntwein (über 70 %vol), die sogenannte Mutage sur Grains, rechtzeitig gestoppt, um möglichst hohe Zuckeranteile im entstehenden Wein zu bewahren. Die anschließende bis zu fünfwöchige Mazeration des Jungweins generiert die intensive Farbe des Weines.
Im Grunde war die Mutage eigentlich ein Notbehelf der Winzer, denn im warmen mediteranen Klima wandelte sich ein junger vergorener Wein allzu schnell zu Essig. Die Konservierung mit Schwefel war über einige Jahrhunderte wenigen bekannt.
N.B.: Die Aufsprittung - fortification, mutage - mit Alkohol geht auf den Gelehrten Arnaldus de Villanova (1240 -1311), der 1285 den konservierenden Einfluss einer Alkoholzugabe bei der Fermentation von Weinmost entdeckte. Der Physiker selbst stammte aus dem Roussillon und lehrte u.a. an der Universität in Montpellier. Quellen zufolge soll er die erste Brennapparatur, vermutlich aus Salerno, in Frankreich eingeführt haben. Der König von Mallorca sprach Arnaldus de Villanova 1299 ihm ein Patent für die Aufsprittung der Weine zu. Hauptstadt des katalanischen Königreichs war damals das kontinentale Perpignan im Roussillon. Eine dortige Palastfestung markiert noch heute die historische Bedeutung des Königreichs Mallorca und Okzitaniens. Die mittelalterlichen Winzer der Region Roussillon konnten somit ihre Weine vor einer abträglichen mikrobiologischen Veränderung zu Essig verhindern.
Zur besseren Haltbarkeit erreichen die alkoholverstärkten Likörweine eine Konzentration von 15 bis maximal 22 % vol. Das Verfahren ähnelt der Herstellung von Port, Madeira, Sherry, Malaga, Montilla, Muscat, Marsala, Moscatel, Muscat de Samos, Commandaria oder Cape Vintage u.v.a. So entdeckt man manchmal in den Weingütern das in andalusischen Bodegas übliche Criadera-Solera-Verfahren der aeroben Reifung der Likörweine.
Die Weinlagen an den steilen Schieferhängen im Hinterland der Côté Vermeille (Roussillon, nahe des romantischen Hafenorts Collioure) in der Nähe der Pyrenäen direkt an der spanischen Grenze erlauben den An- und Ausbau von weltweit geschätzten Likörweinen.
Die roten und weißen Dessertweine reifen für mindestens zehn Monate, bei Grand Crus mindestens dreissig Monate in erstklassigen Eichenholzbarriques mit sehr dichten Jahresringen, damit der Sauerstoffeintrag während der langen Lagerzeit nicht allzu groß wird. Jahrgangsalte Banyuls-Weine ähneln in ihrem aromatischen und geschmacklichen Charakter Portweinen und zeigen vielfältige Noten von Honig, Vanille, reifen roten Beeren, Pflaumen, Nüssen, Trockenobst, Kaffee, Kakao und/oder Gewürzen.
Im Abgang präsentieren sie sehr viel Frucht.
Die Banyuls Weine werden von Önologen ebenfalls halb- oder trocken angeboten.
Das von Mario Rudolf ausgewählte Fass hatte die St. Kilian Nummer 3418.
"Der vom Banyuls Likörweinfass geprägte Single Malt schmeckt voluminös süß und fruchtig, weinig, sehr geschmeidig und rund.
Er erscheint gehaltvoll und recht reif für sein junges Alter,"
beschreibt Master Blender Mario Rudolf das Geschmacksprofil.
Der Whisky wurde nicht im Fass nach Leith in die Bisquit Factory exportiert, sondern in speziell verplombten und versiegelten lebensmittelechten "Spirit-Kanistern" nach London, wo man den WOVEN Superblend Batch 1 verschnitt.
"Es gibt weitere Fässer aus Banyuls bei uns im Lager. Die Whiskies reifen noch.
Was da einmal kommen wird, steht steht noch nicht fest,"
orakelt der CTO von St Kilian Mario Rudolf. Die aromatische Qualität dieser Banyuls gelagerten Kilian Single Malts wird die Kilianistis sicherlich in Bälde aromatisch erfreuen.
Foto Copyright St Kilian Distillers
"Nachdem wir gestern (7. Januar 2019) wieder mit der Produktion begonnen haben, füllen wir diese Woche unseren White Dog unter anderem in ehemalige Banyuls-Fässer!
Banyuls ist ein Likörwein aus einem Anbaugebiet in Frankreich, wo die Pyrenäen auf das Mittelmeer treffen -
herrliches Aroma!
Fazit
St Kilian Distillers ist mit der WOVEN-Kooperation ein weiterer, mehr als beachtenswerter Schritt zur internationalen Anerkennung des St Kilian Whisky Made in Germany als gleichberechtigter Partner gelungen.
Das St Kilian Team freute sich über die grenzüberschreitende Mitwirkung und das schmackhaft fruchtige Endergebnis des WOVEN Superblends:
Ein absolut runder fruchtiger Blend! Spitze!
Perfekt gewählte 46,1 vol% Alkohol! Well done!
Fotos Copyright St Kilian Distillers
Hintergrund
Das „Blending Studio“ von Duncan McRae, Peter Allison, Nick Ravenhall (Holyrood Distillery in Edinburgh), Ed Harvey-Jamieson und Alastair Fiddes liegt im Vorort Leith, dem traditionellen Whisky and Wine Trading and Production Centre of Scotland.
Foto Copyright Woven Whisky
Nach dem Niedergang des Wein- und Whiskyhandels und seiner Verlagerung nach Glasgow und anderen Orten glänzt heute wieder der für die schottische Whisky-Geschichte so bedeutsame Hafen mit der Royal Britannia, den jungen Brennereien Port of Leith und Bonnington, dem Scottish Government Office, vielen überteuerten Eigentumswohnungen sowie einer erstklassigen Gastronomie.
In der Giles Street in Leith befinden sich auch die Vaults der Scotch Malt Whisky Society, im ehemaligen Gebäude der Wein- und Spirituosenhändler J.C. Thomson Limited. Es ist eines der ältesten Wirtschaftsgebäude im Hafenort Leith.
Neue Impulse
Progressiv ist das Projekt WOVEN, wo einst John Haig, John Crabbie, Charles Mackinlay, William Sanderson, Baillie Nichol Jarvie und die berüchtigten Pattison Brothers u.va. ihre Whiskies herstellten und vermarkteten.
„Die Freunde und Alumni einiger der größten Akteure der Getränkeindustrie kehrten strengen Industrie-Korsetts, Massenproduktion und Konventionen den Rücken, um als Woven Whisky neu erfahrbar zu machen.
Und zwar in Form erstklassiger Blended Scotch Whiskys.
Denn: In der Kombination ihrer individueller Stärken entfalten Single Malt und Grain Whiskys ungeahnte geschmackliche Dimensionen,“
schrieb der deutsche Importeur Kirsch zur Markteinführung der Woven Whiskies.
„Wir sind Freunde, die glauben, dass hinter Blended Whisky mehr steckt. Eine Menge mehr. Und während unser Zuhause ein Mischstudio in Leith ist, ist unsere Mission global.
Wir wollen diese Industrie, diese Kunst viel menschlicher machen. Viel experimenteller. Viel weniger industrialisiert. Viel mehr Erfahrung.
Viel mehr Spaß. Aber wir wissen, dass wir es nicht alleine schaffen können. Weil wir wissen, dass dies größer ist als jeder von uns.“
Quelle: Woven Website https://wovenwhisky.com
Vorbild
Ihre fachlichen und strategischen Anregung fanden das internationale Team aus einem Neuseeländer, einem Engländer und zwei Schotten und beim amerikanischen Whisky Blender John Glaser, der in London nicht nur neue nach Aroma-Profilen ausgerichtete Blended Whiskies arrangiert, sondern auch Genießenden detaillierte Informationen über die jeweiligen Fassausmischungen der Malt und Grain Whiskies gestattet.
Obwohl Glaser seit mehr als zwanzig Jahren seinen in der Whisky-Industrie arbiträren Ansatz zielstrebig umgesetzt hat, bleibt er nach wie vor das enfant terrible der Whisky-Macher-Szene. Weltweit mögen Kennerinnen und Kenner seine Kreationen.
In einer ehemaligen Keksfabrik am Anderson Place experimentiert das Woven Team und firmiert rechtlich unter dem Namen Freshwater Spirits Company Ltd. Gegründet wurde die Gesellschaft am 28. Mai 2020 vom Banker Edmund Harvey-Jamieson.
Die ersten experimenten Woven Blends aus dem Studio in der Bisquit Factory kamen im Juli 2022 auf den deutschen Markt:
Foto Copyright Woven Whisky
Woven Experience N. 5, ein Blend aus Campbeltown Malts, Highland Single Grain und Speyside Single Malt, vermählt in Ex-Tawny-Port-Casks.
Woven Experience N. 7 vereint Malts und Grains aus Ex-Bourbon-Casks, Ex-Jamaica-Rum-Casks von Appleton Estate und Ex-Sherry-Casks sowie Campbeltown Malts und einen Tropfen Islay Single Malt.
Woven Experience N. 8 ist ein Mix aus in verschiedenen Fässern gereifter Peated Highland Single Malt, Campbeltown Malts und zwei Lowland Grains.
Woven Experience N. 9 wurden Campbeltown Malts mit jungen und alten Highland Single Grains von Loch Lomond sowie einem Sherry finished Speyside Single Malt von Glentauchers vermählt.
Woven Experience N. 10 trifft ein sehr alter Lowland Single Grain von North British auf einen Peated Highland Single Malt von Knockdhu, weitere Highland Grains und einen Speyside Single Malt von Glentauchers.
Quelle: Importeur Kirsch Import
„Unser Modus Operandi ist es, jedes Mal die besten Whiskys herzustellen, die wir können.
Wir priorisieren die Schaffung von Geschmack um jeden Preis. Wenn wir einen Whisky nicht mehr als einmal replizieren können, soll es so sein.
Ein entscheidender Faktor für unsere Entscheidung, Woven Wirklichkeit werden zu lassen, war, Zeit in Labors mit Whiskyherstellern zu verbringen, die unglaubliche Dinge probierten, und dann zuzusehen, wie sie buchstäblich in die Spüle geschüttet wurden, mit einem schiefen „Natürlich, das könnten wir nie wirklich tun“ - die Wirtschaftlichkeit, die Kategoriedynamik, die erforderliche Mikroskala …
In diesen Momenten schien uns sehr klar, dass es in jedem großen Whiskyunternehmen frustrierte Blender gibt, denen die Hände auf dem Rücken gefesselt sind, durch eine unsichtbare Unternehmensrealität von Konventionen, Prozessen oder einfach einem veralteten Status Quo.
Als Studenten und begeisterte Konsumenten des Craft-Spirituosen-Booms auf der ganzen Welt – unsere Werte hatten sich verschoben, und wenn man sich die Whisky-Kategorie ansieht, fühlt es sich plötzlich etwas hinter der Zeit an.“
Quelle: Woven Website https://wovenwhisky.com
Woher kommt die Bezeichnung Superblend?
„Der Name Superblend stammt von einem Kommentar, den Pete machte, als er die Freude am Mischen mit einer Vielzahl verschiedener Whisky-Stile aus verschiedenen Ursprüngen ausatmete.
Er fühlte sich, als hätte er Superkräfte des Whiskyherstellers – der Gaumen an Geschmack, auf den er zugreifen konnte, wurde plötzlich viel größer.
Diese Euphorie musste geheim gehalten werden, und während wir das erste Jahr unseres Bestehens damit verbracht haben, ausschließlich Whiskys aus Schottland zu produzieren und darüber zu sprechen,
fühlte sich das Gewicht dieser heimlichen Aufregung und der Arbeit, die in diese Reise gesteckt wurde, wie eine zweite Whisky-Mischungsidentität an, die es gab geheim zu halten.
Wir scherzten, er sei der Clarke Kent (Superman) von Whisky. Daher Superblend!”
Der Woven Superblend ist in Fachgeschäften erhältlich.
Importeur
Mackenstedter Str. 7
28816 Stuhr
Deutschland
Zum Autor
Ernie - Ernst J. Scheiner ist der Herausgeber des Portals The Gateway to Distilleries www.whisky-distilleries.net Er dokumentiert über 150 Destillerien fotografisch von innen und beschreibt detailliert die Produktion der Whiskies. Seit seinem Studium an der University of Edinburgh befasst er sich mit dem Thema Whisky und publiziert in Fachmagazinen
wie Das Irland Journal, die Kleinbrennerei, Whisky Passion und The Highland Herold. Features und Stories erschienen in den Blogs whiskyexperts, whiskyfanblog und whiskyintelligence. Als Leiter der VHS Ingelheim führte, und nun als Whisk(e)y-Botschafter leitet er Destillations-Kollegs, Studienreisen und Whisky-Kultouren zu den Quellen des Whiskys.
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