Die Berlinale 2024 eröffnete das Film-Drama Small Things like These
mit Cillian Murphy in der Hauptrolle.
Der irische Film spielt in New Ross, South West of Wexford,
wo der Kohlenhändler Bill Furlong
das grausame System der Magdalene Laundries
erstmals wahrnimmt.
Das Drama thematisiert die "disfunctional Christian society"
der irischen Gesellschaft der 1980er Jahre.
Regisseur Tim Mielants erzählt im Film das Leiden der in "Wäschereien" eingesperrten Frauen, die katholische Nonnen irlandweit betrieben.
Der Katholizismus der Bischöfe etablierte ein grausames System außerhalb des Rechts,
das über 10 000 Frauen im Zeitraum von 75 Jahren einsperrte.
Sie kamen angeblich mit der katholischen Moraltheologie
und ihren ideologischen begründeten Verhaltensregeln in Konflikt.
Geschätzte 1000 Frauen mussten ihr ganzes Leben in diesen
staatlich tolerierten Workhouses verbringen
und wurden namenlos auf dem Gelände der "Laundries" verscharrt.
von Ernie Scheiner
Sie folterten uns...
„Es war qualvoll, schmerzhaft...ich fühlte mich wie ein Hund,
die Nonne schlug mich bis der Rohrstock brach...dann holte sie einen Besen und drosch weiter auf meinen Rücken ein...es schmerzte fürchterlich...
warum wurde ich nur so geschlagen, ich hatte doch nichts getan...ich fragte die Nonne...warum?
...ich bekam keine Antwort, sondern weitere heftige Schläge...
mein Rücken blutete...er war schwarz und blau.“
Ellen Murphy wurde 1955 als Fünfzehnjährige in eine im Westen Irlands gelegene Magdalene Laundry – „Wäscherei“ - eingewiesen. In dieser von katholischen Nonnen geführten Pseudo-Erziehungsanstalt traf sie andere Mädchen und junge Frauen. Schutzlos waren sie der Willkür und des Terrors der ‚Schwestern’ ausgeliefert. Was hinter den hohen Mauern geschah blieb im Verborgenen, die staatlichen Institutionen und die Gesellschaft blickten weg.
„Es war schlimmer als ein Gefängnis,
denn wir hatten keinerlei Rechte.“
„Dort arbeitete ich sehr hart, vom Frühstück bis zum Abendessen standen wir in der Wäscherei,
wir erhielten keinen Lohn, wir wurden wie Sklaven behandelt.“
Es herrschte ein System der Einschüchterung und der Angst.
„Es war eine Kultur der Gewalt, der Strafe und des Missbrauchs...ich war vollkommen hilflos, bekam einen neuen Namen...
die Nonnen waren wie Tiere...
sie prügelten uns fast zu Tode...es gab keine Freundschaften, alles wurde unterbunden,
ich war vollkommen auf mich alleine gestellt, das System der Bespitzelung und des Terrors war grausam...nachts weinte ich oft.“
Mit 23 Jahren wurde Ellen Murphy aus der Anstalt entlassen. Sie weiß bis heute nicht, warum sie dort eingeschlossen wurde. Niemand hatte ihr die Gründe für das Martyrium und die Tyrannei unter dem Zeichen des christlichen Kreuzes erklärt.
Das System
Der örtliche Pfarrer, ein Richter, ein Polizist oder die Familie konnten ihre Einweisung in eine Magdalene Laundry ohne jegliche gesetzliche Grundlage veranlassen. Der Children Act von 1908 wurde dabei sehr extensiv interpretiert, Kinder mit sogenannten Lernschwierigkeiten, zur Umerziehung in die geschlossenen Anstalten der Magdalene Sisters zu schicken.
2124 Personen wurden nachweislich von Organen der Staatsgewalt zur ‚Umerziehung und Besserung’ eingewiesen. In zehn „Erziehungsanstalten oder Arbeitshäusern“ wurden von 1922 bis 1996 14 607 Mädchen und Frauen interniert und zur Arbeit gezwungen. Sie wurden von Nonnen gequält und von der irischen katholischen Kirche ausgebeutet. Das Durchschnittsalter lag bei 23 bis 24 Jahren, die Jüngste war neun und die Älteste 89 Jahre alt.
Mehr als 4 000 Frauen lebten ohne jegliche Rechte mehr als ein Jahr in diesen kirchlichen Einrichtungen. Ein „kriminelles nicht legalisiertes System“ erlaubte ihre Einweisung. Bereits ein Schwarzfahren im Zug genügte als eine Rechtfertigung. Die Magdalene-Frauen wurden zudem in der irischen Gesellschaft stigmatisiert und oft despektierlich als „Maggies“ bezeichnet. In der irischen Alltagssprache wird diese Bezeichnung als Synonym für ‚Prostituierte’ verwendet. Fast 1000 Frauen verstarben in den Laundries. Sie wurden dort in namenlosen Gräbern beigesetzt.
Die Entschuldigung
Rund 250 Jahre nach der Gründung der ersten Magdalene-Einrichtung entschuldigte sich erstmals ein irischer Premierminister offiziell im Namen der Irischen Republik bei den Opfern für die Gräueltaten und das geschehene Unrecht. Im irischen Parlament Dáil bestätigte Taoiseach Enda Kenny am 19. Februar 2013, dass 2124 Frauen von staatlichen Einrichtungen in die Magdalene Laundries eingewiesen wurden:
„I'm sorry for those people who lived in that kind of environment."
Er kritisierte frühere Regierungen, die es versäumt hätten, ihre Mitverantwortung an dem gesetzlosen System der Umerziehung einzugestehen.
„Therefore, I, as Taoiseach, on behalf of the State, the government and our citizens deeply regret and apologise unreservedly
to all those women for the hurt that was done to them,
and for any stigma they suffered,
as a result of the time they spent in a Magdalene Laundry.“
Übersetzung: "Deshalb bedauere ich als Taoiseach dies im Namen des Staates, der Regierung und unserer Bürger zutiefst und entschuldige mich vorbehaltlos an all diese Frauen für den Schmerz, der ihnen zugefügt wurde,
und für jedes Stigma, das sie erlitten haben, als Ergebnis der Zeit, die sie in einer Magdalene-Wäscherei verbracht haben.“
Den Opfern versprach der emotional stark bewegte Taoiseach eine Wiedergutmachung sowie eine finanzielle Entschädigung:
„That’s why the Government has today asked the President of the Law Reform Commission Judge John Quirke to undertake a three month review
and to make recommendations as to the criteria that should be applied in assessing the help
that the government can provide in the areas of payments and other supports, including medical card, psychological and counselling services and other welfare needs."
Übersetzung: „Deshalb hat die Regierung heute den Präsidenten der Law Reform Commission, Richter John Quirke, gebeten, eine dreimonatige Überprüfung vorzunehmen und Empfehlungen zu den Kriterien abzugeben, die bei der Beurteilung der Hilfe angewendet werden sollten die Regierung in den Bereichen Zahlungen und andere Unterstützung bereitstellen kann, einschließlich medizinischer Karten, psychologischer und Beratungsdienste und anderer Wohlfahrtsbedürfnisse.“
Zuerst lange sitzend und verharrend, dann schließlich stehend applaudierten die Mitglieder des nicht voll-besetzten Parlaments dem Taoiseach. Selbst der Ceann Comhairle of Dáil Éireann, der Vorsitzende des Parlaments Seán Barrett erhob sich.
„This is a national shame, for which I say again I am deeply sorry,"
sagte ein tief betroffener Enda Kenny mit brechender und schwindender Stimme,
„...When the dark midnight is over, watch for the breaking of day.“
In einer gemeinsamen Erklärung haben sich die verantwortlichen katholischen Orden - die Sisters of Our Lady of Charity, die Sisters of Mercy, die Religious Sisters of Charity und die Sisters of the Good Shepherd - für ihre Taten entschuldigt.
Sie glaubten, grundsätzlich richtig gehandelt zu haben.
Der Auxilliar-Bischof von Dublin Eamon Walsh konzidierte erst auf Drängen der Presse-Öffentlichkeit, dass jeder sich zu seiner Verantwortung bekennen und zur finanziellen Entschädigung der Betroffenen beitragen sollte.
Für Maureen Sullivan von der Magdalene Survivors Together Group – eine Interessenvertretung der ehemaligen Insassinnen – waren die Taoiseach-Entschuldigung und Stellungnahmen nicht weitreichend genug, sie forderte ein umfassendes Schuldeingeständnis aller Beteiligten, denn die
„...Magdalene Laundries haben uns alles genommen,
den Namen, die Rechte,
die Identität, die Familie und die Freiheit.“
Magdalene Laundries. Irische Arbeitshäuser
Marina Gambod:
„I was working in the laundry from eight in the morning until about six in the evening.
I was starving with the hunger, I was given bread and dripping for my breakfast every morning. We had to scrub corridors, I used to cry with sore knees, housemaids' knees,
I used to work all day in the laundry, doing the white coats and the pleating...Most of the time I have cried bitter tears, especially when I had nobody, pain never goes away.”
Übersetzung: „Ich habe von acht Uhr morgens bis etwa sechs Uhr abends in der Wäscherei gearbeitet.
Ich war am Verhungern, jeden Morgen bekam ich Brot und Bratenfett zum Frühstück. Wir mussten Korridore schrubben, ich weinte wegen schmerzender Knie, Hausmädchenknie. Früher habe ich den ganzen Tag in der Wäscherei gearbeitet, weiße Kittel gemacht und Falten gelegt … Die meiste Zeit habe ich bittere Tränen geweint, besonders wenn ich niemanden hatte, der Schmerz lässt nie nach.“
Maureen Sullivan:
„I never saw my school books again, was forced to work night and day, seven days a week, and was given a new name, Frances...
What an evil thing to do. I never did any wrong. I was an innocent child and a nun told me I could trust her to tell her my story.
I trusted her and what a fool I was. I mean when you look back now."
Quelle: BBC News Europe, 5. Februar 2013
Übersetzung: „Ich sah meine Schulbücher nie wieder, wurde gezwungen, Tag und Nacht, sieben Tage die Woche zu arbeiten, und bekam einen neuen Namen, Frances...Was für eine böse Tat. Ich habe nie etwas falsch gemacht. Ich war ein unschuldiges Kind und eine Nonne sagte mir, ich könne ihr vertrauen, dass sie ihr meine Geschichte erzählen würde.Ich vertraute ihr und was für ein Idiot ich war. Ich meine, wenn du jetzt zurückblickst."
Die Brutalität des irischen Katholizismus. Unvorstellbare Leiden. Eine Dokumentation
Geschichtliches
1758 wurde das erste Magdalene Asylum in England geschaffen, es folgte das erste irische Asylym 1765 in Dublin mit einem ‚Heim’ für protestantische Mädchen. In Cork folgte 1809 die erste Erziehungsanstalt für katholische Mädchen und Frauen. Sie sollten sogenannte „fallen women“ (gefallene Mädchen, Prostituierte) aufnehmen und zum „wahren Glauben und zu den Werten der katholischen Kirche führen.“
Anfang des 19. Jahrhunderts gab es bereits 41 Asylums, Refuges and Penitentiaries in Irland. Später kamen in diese Anstalten Frauen, die uneheliche Kinder gebaren oder Mädchen‚ die disziplinarische Lernschwierigkeiten’ in der Schule zeigten wie auch ‚missbrauchte’ Mädchen.
Seit der Gründung des Irish Free State im Jahr 1922 wurden die Magdalena-Wäschereien von vier Orden - The Sisters of Mercy, The Sisters of Our Lady of Charity, the Sisters of Charity, The Good Shepherd Sisters - die Barmherzigen Schwestern, die Schwestern Unserer Lieben Frau von der Barmherzigkeit, die Barmherzigen Schwestern und die Schwestern vom Guten Hirten - an zehn verschiedenen Orten in Irland.
Die katholischen, geschlossenen Erziehungsanstalten finanzierten sich durch die Einnahmen der angeschlossenen Wäschereien selbst. Für viele Hotels, Betriebe, Krankenhäuser und staatliche Institutionen war die Reinigung der Wäsche in den Magdalene Laundries selbstverständlich. Hinter verschlossenen Türen und hohen Mauern arbeiteten in Cork, Dublin, Dun Laoghaire, Galway, Limerick, Waterford oder Wexford Kinder und Frauen ohne jeglichen Lohn.
Auszug aus einem Forschungsbericht
“Their hair was cut, and their clothes were taken away and replaced with a drab uniform. A rule of silence was imposed at almost all times in Magdalene Laundries and, in many women’s experiences, friendships were forbidden. Correspondence with the outside was often intercepted or forbidden. Visits by friends or family were not encouraged and were monitored by nuns when they did occur.
“The girls and women were forced to work from morning until evening – washing, ironing or packing laundry, and sewing, embroidering or doing other manual labor. These Laundries were run on a commercial, for-profit basis, but the girls and women received no pay. No contributions (‘stamps’) were paid on their behalf to statutory pension schemes. The laundry they washed came not only from members of the public, local businesses and religious institutions, but also from numerous government Departments, the defense forces, public hospitals, public schools, prisons and other State entities such as the parliament, the Chief State Solicitor’s Office, the Office of Public Works, the Land Commission, CIE and Áras an Uachtaráin (the President’s Residence)(to name but a few).
“Punishments for refusal to work included deprivation of meals, solitary confinement, physical abuse, forced kneeling for long periods or humiliation rituals, including shaving of hair. Survivors speak of constantly being under surveillance, being verbally insulted, feeling cold, having a poor diet and enduring humiliating and inadequate hygiene conditions. None of the girls received an education, and survivors’ dwell on this fact as determining their ‘loss of opportunity’ in later life.
“It was common for the girls and women to believe that they would die inside. Many did."
Übersetzung „Ihre Haare wurden abgeschnitten, ihre Kleidung wurde ihnen weggenommen und durch eine triste Uniform ersetzt. In den Magdalene-Wäschereien herrschte zu fast allen Zeiten Schweigepflicht, und bei vielen Frauen waren Freundschaften verboten. Die Korrespondenz mit der Außenwelt wurde häufig abgefangen oder verboten. Besuche von Freunden oder der Familie wurden nicht erwünscht und, wenn sie tatsächlich stattfanden, von Nonnen überwacht.
„Die Mädchen und Frauen mussten von morgens bis abends arbeiten – Wäsche waschen, bügeln oder einpacken, nähen, sticken oder andere Handarbeiten verrichten.“ Diese Wäschereien wurden kommerziell und gewinnorientiert betrieben, die Mädchen und Frauen erhielten jedoch keinen Lohn. Es wurden in ihrem Namen keine Beiträge („Stempel“) an die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt. Die Wäsche, die sie wusch, stammte nicht nur von Mitgliedern der Öffentlichkeit, lokalen Unternehmen und religiösen Institutionen, sondern auch von zahlreichen Regierungsministerien, den Verteidigungskräften, öffentlichen Krankenhäusern, öffentlichen Schulen, Gefängnissen und anderen staatlichen Stellen wie dem Parlament und dem Obersten Staatsanwalt Büro, das Amt für öffentliche Arbeiten, die Landkommission, CIE und Áras an Uachtaráin (die Residenz des Präsidenten) (um nur einige zu nennen).
„Zu den Strafen für Arbeitsverweigerung gehörten Essensentzug, Einzelhaft, körperliche Misshandlung, erzwungenes Knien über längere Zeiträume oder Demütigungsrituale, darunter das Rasieren der Haare.“ Überlebende berichten von ständiger Überwachung, verbaler Beleidigung, Kältegefühl, schlechter Ernährung und demütigenden und unzureichenden Hygienebedingungen. Keines der Mädchen erhielt eine Ausbildung, und die Überlebenden betrachten diese Tatsache als Grund für ihren „Chancenverlust“ im späteren Leben.
„Es war üblich, dass die Mädchen und Frauen glaubten, dass sie innerlich sterben würden. Viele taten es.“
Das Ende
Am 25. Oktober 1996 schloss das letzte Magdalene Asylum im Monastery of Our Lady of Charity in der Lower Sean McDermott Street in Dublin. 155 im Massengrab verscharrte Leichen zeugen von der Brutalität des katholischen Glaubens in diesem von Nonnen geleiteten Workhouse.
In Nordirland waren die Magdalene Laundries in Belfast, Londonderry und Newry bis Mitte der 1980ziger Jahre aktiv.
Das National Centre for Research and Rememberance soll der Aufklärung dienen. 25. Juli 2023
Das Leid der Überlebenden kann mit dieser Maßnahme nicht annähernd gewürdigt werden.
Der Artikel von Ernst J. Scheiner erschien im Irland Journal 2014
Schlussbemerkung Februar 2024
Cillian Murphy: "...the Magdalene Laundries scandal has continued to be a “collective trauma” that is still being dealt with by the Irish public"
Quelle: Irish Examiner
"Die Mercy Sisters, die Sisters of Our Lady of Charity, die Sisters of Charity und die Good Shepherd Sisters haben Justizminister Alan Shatter in den letzten Tagen darüber informiert, dass sie nicht in den Fonds einzahlen werden, berichtet die Irish Times."
Quelle: Irish Central 17. Juli 2013
Bereits 2011 hatte die UN die irische Regierung zur Aufklärung aufgefordert. Das Untersuchungsergebnis mündete in einen ausführlichen 1000seitigen Bericht von Senator Martin McAleese, der den Mitgliedern des irischen Parlaments Dáilam 5. Februar 2013 vorgelegt wurde:
Report of the Inter-Departmental Committee to establish the facts of State involvement with the Magdalen Laundries unter www.justice.ie/en/JELR/Pages/MagdalenRpt2013
Das UN Komitee für Menschenrechte (UNCAT) hat den Antrag zur Untersuchung, dass der irische Staat, Untersuchungen hinsichtlich der grausamen Behandlung von Frauen in drei Magdalene Laundries behindere, im Februar 2023 abgelehnt. Elizabeth Coppin hatte ihren Fall der Folterung von 1964 bis 1968 vorgetragen. UNCAT-Entscheidungen im Jahre 2011 und 2017 hatten bereits die Anträge von betroffenen Frauen abgelehnt. Die betroffenen Frauen und ihre Organisationen waren schockiert über diese Entscheidungen.
"In March 2022, the Irish government approved high-level proposals for a National Centre for Research and Remembrance at the Sean McDermott Street site. The new centre is set to feature a museum and exhibition space, a research centre and repository of records, and a place for reflection and recollection."
Quelle IrishCentral, 23. Oktober 2022
Informationen
James M. Smith. Ireland's Magdalene Laundries and the Nation's Architecture of Containment. University of Notre Dame, Indiana 2007.
Folgende irische römisch-katholische Orden waren verantwortlich für die Freiheitsberaubung und Gräueltaten:
Sisters of Our Lady of Charity of the Refuge, 1641 in Frankreich gegründet
Congregation of the Sisters of Mercy, 1831 in Dublin von Cathrine McAuley gegründet, www.sistersofmercy.ie
Religious Sisters of Charity, 1815 in Dublin von Mary Frances Aikenhead gegründet http://religioussistersofcharity.ie
Sisters of the Good Shepherd ist ein irischer Zweig der Sisters of Our Lady of Charity of the Good Shepherd, www.goodshepherdsisters.com
Government Report 2013: Report of the Inter-Departmental Committee to establish the facts of State involvement with the Magdalen Laundries. Letztes Update 9. August 2021
Empfehlenswert
Film. The Magdalene Sisters, Regie und Drehbuch von Peter Mullan, 2002. 119 Minuten. Auszeichnung: Filmfestival von Venedig mit dem Goldenen Löwen (2002). Englischer Titel Philomena. Radio Vatican kritisierte die Preisverleihung.
Film. Small Things like These
Roman: Claire Keegan, Small Things Like These.
"It is a brave move to take on the complex, systematic cruelty of Ireland’s Magdalene laundries in a novella, and Claire Keegan writes with a rare power and texture.A teenage girl begs family man Bill Furlong to remove her from the convent to which he delivers coal."
Source Guardian, 17th October, 2021
Cork. St Vincent's Magdalene Laundry The Good Shepherd Convent wurde von den Sisters of Charity bis 1991 betrieben und schloß am 25. September 1995.
Autor
Ernie - Ernst J. Scheiner is the editor of The Gateway to Distilleries www.whisky-distilleries.net
He has documented over 150 distilleries photographically from the inside and describes the production of the whiskies in detail. Since his studies at the University of
Edinburgh, he has been involved with the subject of whisky and has published in specialist magazines such as The Ireland Journal, Kleinbrennerei, Whisky Passion and The Highland Herold. Features and stories have appeared in blogs like whiskyexperts, whiskyfanbl, SHMKR (closed) and whiskyintelligence. As former head of the VHS Ingelheim, and now as a whisk(e)y ambassador, he teaches distilling, organizes study tours and tours to the sources of whisky.
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